Die Besucherzahlen in Naturparks nehmen zu, was auf den wachsenden Wunsch nach Natur und Natur zurückzuführen ist. Diese Attraktivität stellt Manager jedoch vor neue Herausforderungen: Wie kann man Ökosysteme schützen, Besucherströme verteilen und ohne objektive Daten die richtigen Entscheidungen treffen?
Im Gegensatz zu einem städtischen Raum oder einer strukturierten Touristenattraktion kann sich ein Naturpark über Hunderte von Hektar erstrecken, mit mehrere Zugriffe, manchmal informell, und verschiedene Einsatzmöglichkeiten: Spaziergänger, Mountainbiker, Reiter, Fernwanderer.
Diese Vielfalt macht die Überwachung der Besucherzahlen besonders komplex, weshalb es wichtig ist, Systeme zu haben, die an diese spezifischen Kontexte angepasst sind. Ganz gleich, ob Sie eine Gemeinde, ein regionaler Naturpark, ein Wintergarten oder eine Gemeinde sind, es ist von entscheidender Bedeutung geworden Verstehe die Einsatzmöglichkeiten, um deine Aktionen besser planen zu können und schützen sensible Umgebungen und sorgen gleichzeitig dafür, dass die Öffentlichkeit willkommen geheißen wird.
Fünf Natursehenswürdigkeiten wurden im Rahmen einer mit dem Remiremont PETR durchgeführten Studie mit Sensoren ausgestattet. Die Daten ermöglichen es, den touristischen Druck zu objektivieren, insbesondere auf das fragile Cascade-Gelände, das jährlich von 230.000 Besuchern besucht wird.
Es handelt sich um eine quantitative Schiedsgrundlage, die es uns ermöglicht hat, unseren Plan für die Verwaltung natürlicher Touristenattraktionen zu verfeinern.
Zweimal täglich aktualisieren, Visualisierung auf einer speziellen Oberfläche
Überarbeitung des Managementplans anhand konkreter Indikatoren
Präzise Messung unerwarteter Überbelegung (230.000 Besucher/Jahr)
Integration von Daten in Präsentationsmaterialien für gewählte Amtsträger
Rund um den Gérardmer-See, ein sensibles Gebiet, das überfüllt ist, wurden drei Zählstellen eingerichtet. Ziel war es, die Besucherzahlen genau abzuschätzen, um den regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden und das System möglicherweise auf andere Strecken auszudehnen.
Dank der gesammelten Daten haben wir eine klarere Vorstellung von Zeiten mit hohem Verkehrsaufkommen und können Entwicklungen besser steuern.
Nach Stunde, Tag und Jahreszeit, mit Verfolgung des Spitzenverkehrs
Identifizierung anderer zu instrumentierender Punkte
Bessere Vorhersage von Strömen in sensiblen Gebieten
Folgemaßnahmen zu zwei ENS zur Verbesserung des Umweltmanagements und der Sensibilisierung der Öffentlichkeit.
Identifizierung von Abschnitten mit geringer Besucherzahl zur Optimierung der Instandhaltung im Rahmen des territorialen Wanderplans.
Analyse von Erosion und Sicherheit durch kontinuierliche Beobachtung der Besucherzahlen.
Saisonale Überwachung in 11 Gemeinden zur Messung der Auswirkungen des Sommers und zur Anpassung des Managements.