Zählen Sie in jedem Kontext
Jeder Standort hat sehr unterschiedliche Fußgänger-Nutzungen: Parkeingänge, Naturwege, öffentliche Gebäude, Einkaufsstraßen, Veranstaltungen oder Engstellen. Jeder Kontext wirft eigene Fragen auf: menschlicher Druck, Attraktivität, Spitzenzeiten, temporäre Sättigung oder saisonale Entwicklung. Die hier gezeigten Beispiele sind nicht vollständig, veranschaulichen jedoch die Vielfalt der Situationen, in denen Fußgängerdaten Klarheit schaffen – und zeigen, wie ein einziges System an sehr unterschiedliche Konfigurationen angepasst werden kann.
Fußgänger bewegen sich nie streng linear: Sie wechseln das Tempo, bleiben stehen, schauen, biegen ab.
Diese Variationen machen Messung nicht unmöglich – sie machen sie notwendig. Selbst in komplexen Umgebungen liefern Fußgängerströme stabile und nutzbare Trends: Stunden-Spitzen, Belastung auf einem Naturstandort, Attraktivität einer Innenstadt, kurzfristige Sättigung bei einer Veranstaltung.
Mit bloßem Auge unterschätzt man bestimmte Zeiten und überschätzt andere.
Diese Verhaltensmuster verzerren die Wahrnehmung – und beeinflussen dennoch direkt Wartung, Sicherheit, Schutzmaßnahmen sowie die Kapazitäten eines Standorts.


Das ist eine berechtigte Frage. In den meisten Fällen lautet die Antwort: ja – sofern ein natürlicher Durchgangspunkt identifiziert wird: ein Eingang, eine Engstelle, ein Korridor, eine Schranke oder jeder Bereich, der die Ströme bündelt, auch wenn nicht perfekt.
Unsere Aufgabe besteht darin, Ihre Situation zu analysieren, diesen Punkt zu bestimmen und die Sensorpositionierung anzupassen: Montagehöhe, Ausrichtung, Winkel oder spezifische Einstellungen. Manche Kontexte erfordern Feinjustierungen – sehr verstreute Ströme, häufige Gruppen, mehrere Laufwege – doch wir verfügen über die notwendigen Optionen, um ein auswertbares Signal zu erhalten.
Ziel ist nicht, jede einzelne Person zu verfolgen, sondern Nutzungs-Trends zu messen, die die Besucherfrequenz strukturieren. Auf dieser Grundlage empfehlen wir Ihnen die passende Konfiguration.
Der Verdilo-Zähler nutzt eine fortschrittliche thermische Erkennung, um Fußgängerpassagen in beiden Richtungen automatisch zu zählen.
Kundenstimmen
Die Messung dient nie dazu, „eine Zahl zu produzieren“. Sie unterstützt konkrete Entscheidungen.

Von operative Entscheidungen auf der Grundlage der Realität
Daten zur Rechtfertigung und Verteidigung von Projekten
Lesen, was das Auge nicht sehen kann
Der Verdilo-Zähler ist für vielfältige Konfigurationen konzipiert: im Außenbereich, an abgelegenen Standorten und ohne Bauarbeiten oder Infrastruktur. Die folgenden Eigenschaften gewährleisten stabile Daten und eine einfache Nutzung im Alltag.
Betrieb ohne Stromanschluss (geschätzte Autonomie: über 2 Jahre).
Montage in 2 Minuten, ohne Fachkenntnisse, einsatzbereit geliefert.
Für den Einsatz im Außenbereich in natürlichen und urbanen Umgebungen ausgelegt.
Keine Bildaufzeichnung, DSGVO-konform.
Getrennte Erfassung von Fußgängern, Radfahrern und Fahrzeugen – je nach gewählter Konfiguration.
Online-Abruf oder lokale Datenauslesung in abgelegenen Gebieten.
Fußgängernutzungen variieren je nach Ortstyp: Naturraum, Stadtpark, Innenstadt, öffentliche Einrichtung oder temporäre Veranstaltung. In jedem dieser Kontexte liefert die Messung präzise Informationen, um Besucherfrequenz besser zu steuern, Belastungen zu antizipieren und operative Entscheidungen zu unterstützen. Hier sind typische Situationen, in denen verlässliche Daten zu einem echten Hebel werden.
Jeder Standort ist anders — wir helfen Ihnen bei der Auswahl der einfachsten und zuverlässigsten Konfiguration.