7 Tipps für die richtige Analyse des Fußgänger-/Radverkehrs

Die Messung der Anzahl von Fußgängern und Radfahrern ist ein entscheidender erster Schritt. Damit diese Daten jedoch für die Planung, Planung oder das tägliche Management wirklich nützlich sind, müssen Sie immer noch wissen, wie man sie analysiert. Hier sind 7 konkrete Tipps — basierend auf Praxiserfahrungen, institutionellen Empfehlungen (Bike & Territories, CEREMA, SDES...) und bewährten Verfahren —, um das Beste aus Ihren Daten herauszuholen.

Die Messung der Anzahl von Fußgängern und Radfahrern ist ein entscheidender erster Schritt. Damit diese Daten jedoch für die Planung, Planung oder das tägliche Management wirklich nützlich sind, müssen Sie immer noch wissen, wie man sie analysiert. Hier sind 7 konkrete Tipps — basierend auf Praxiserfahrungen, institutionellen Empfehlungen (Bike & Territories, CEREMA, SDES...) und bewährten Verfahren —, um das Beste aus Ihren Daten herauszuholen.

Die Messung der Anzahl von Fußgängern und Radfahrern ist ein entscheidender erster Schritt.
Damit diese Daten jedoch für die Planung, Planung oder das tägliche Management wirklich nützlich sind, müssen Sie immer noch wissen, wie man sie analysiert.

Hier sind 7 konkrete Tipps — basierend auf Praxiserfahrungen und institutionellen Empfehlungen (Bike & Territories, CEREMA, SDES...) und Best Practices — um das Beste aus Ihren Daten herauszuholen.

1. Kreuzen Sie die Daten mit dem Kalender ab

Ein außergewöhnlicher Tag ist vielleicht nicht außergewöhnlich... wenn er einem Feiertag oder einem lokalen Ereignis entspricht. Die Integration des Kalenderkontextes (Schulferien, verlängerte Wochenenden, Wetter, lokale Ereignisse) ermöglicht es, Höhen oder Tiefen korrekt zu interpretieren.

Laut Vélo & Territories kann die Nutzung von Radwegen an Regentagen um 30 bis 60% sinken und an einem sonnigen Wochenende um bis zu 80% steigen.

► Für Gemeinden: Der Abgleich dieser Daten mit geplanten Veranstaltungen ermöglicht es, die Besucherzahlen zu antizipieren und die Dienstleistungen (Wartung, Sicherheit, Beschilderung) anzupassen.

Berücksichtigen Sie Ferien, Ereignisse, Wetter... Hier erklärt ein Regenguss am 25. Februar einen Rückgang der Besucherzahlen

2. Vergleiche äquivalente Zeiträume

Ein Vergleich von April mit Januar macht wenig Sinn. Um die Auswirkungen einer Entwicklung beurteilen oder Veränderungen beobachten zu können, ist es notwendig, äquivalente Zeiträume miteinander zu vergleichen: derselbe Monat, derselbe Wochentag, ähnliche Wetterbedingungen.

CEREMA empfiehlt, „Vorher-Nachher“ -Daten über mindestens zwei Wochen pro Zeitraum zu vergleichen.

► Für Manager von Natur- oder Touristenattraktionen: Auf diese Weise kann überprüft werden, ob eine Ausrüstung (Parkplatz, Wanderweg, Shuttle) wirklich der Besucherentwicklung entspricht.

Vorher/nachher, ja. Aber durch den Vergleich ähnlicher Zeiträume: gleiche Jahreszeit, gleicher Monat.
Hier wird der Oktoberhöhepunkt erwartet, aber der Rückgang im August ist ungewöhnlich (Wetter, funktioniert?)

3. Lass die Extreme sprechen

Ein Höhepunkt der Besucherzahlen, ein unerwarteter Tiefpunkt? Atypische Werte können auf spezifische Nutzungen, Spannungsfelder oder Chancen hinweisen, die es zu nutzen gilt.

Auf einem stark befahrenen Greenway wurde bei einem längeren Urlaub ein Spitzenwert von +150% beobachtet. Dieser Höchststand führte dazu, dass der Hauptanschluss neu überdacht wurde, was zu Staus und Nutzungskonflikten führte.

► Für Veranstalter: Dies ermöglicht es, Ein- und Ausgänge anzupassen, um den Empfang oder die Sicherheit an kritischen Tagen zu erhöhen.

Ein Rekordtag? Ein unerklärlicher Tiefpunkt?
Dies sind oft die nützlichsten Signale.

4. Analysieren Sie die Abläufe nach Zeitfensters

Die Temporalität von Strömen ermöglicht es, die Verwendungen zu verstehen:

  • Höhepunkt um 8 Uhr und 18 Uhr → Pendeln zur und von der Arbeit
  • Mittag → Freizeit oder Tourismus
  • Früher Morgen/Abend → sportliche oder saisonale Aktivität

Laut dem Active Mobility Barometer (SDES) finden 60% der städtischen Fahrradtouren unter der Woche vor 9 Uhr und nach 17 Uhr statt.

► Für Stadtplaner: Diese stündliche Ablesung ermöglicht es, sichere Reiserouten zur richtigen Zeit zu entwerfen.
► Für Bergmanager: Dies ermöglicht es, die Bereiche zu identifizieren, in denen die Gleise überlastet sind.

8 Uhr und 18 Uhr: Pendeln zu Hause und zur Arbeit
11 bis 16 Uhr: Freizeit oder Tourismus
Morgen/Abend: Sportübungen

5. Berücksichtigen Sie die Durchgangsrichtungen

Zweiwegzähler ermöglichen es, zwischen Fahrten und Rückfahrten zu unterscheiden und somit die Ablesung zu verfeinern:

  • Ungleichgewichte zwischen Vor- und Abflüssen
  • Falsch verwendete Schnalle
  • Einbahniger Fußweg

Ein Stationsleiter beobachtete eine sehr asymmetrische Besucherzahl auf einer markierten Schleife: 80% der Nutzer nahmen die entgegengesetzte Richtung zu den Markierungen. Ergebnis: Durch eine Neukonfiguration des Abflugs wurden die Abläufe rationalisiert.

Hin- und Rückfahrt oder Einwegfahrt?
Die Richtung zu verstehen hilft, die Verwendung zu verstehen.

6. Vorsicht vor Durchschnittswerten

Ein Jahresdurchschnitt kann das Wesentliche verbergen:

  • Ein Tag an 1.000 Kreuzungen
  • Noch einer mit 50

Durchschnittlich 400 Durchlässe pro Tag können die Illusion eines regelmäßigen Gebrauchs erwecken, während die Realität kritische Spitzen, Spannungsquellen oder gelegentliche Überlastung zeigt.

► Für Grünflächenmanager: Es ist besser, in Zeitfenstern oder Zieltagen zu argumentieren, um Wartung, Sicherheit oder Ausrüstung anzupassen.

942 Pässe/Tag... aber 1.200 an manchen Tagen, 300 an anderen?
Durchschnittswerte maskieren Spitzenwerte.

7. Stelle dich den Zahlen im Feld

Daten sind wertvoll, aber niemals ein Ersatz für echte Beobachtungen:

  • Gibt es einen unerwarteten Umweg?
  • Ein Staupunkt?
  • Ein schlecht wahrgenommenes Layout?

Eine Gemeinde stellte aufgrund eines plötzlichen Rückgangs der Verkehrsströme fest, dass ein informeller Grenzübergang ohne Kommunikation geschlossen worden war. Die Besucherzahlen haben sich nach einer Neuorganisation und einer angepassten Beschilderung erholt.

► Beziehen Sie technische Mitarbeiter, Site-Manager oder Benutzer ein bereichert das Lesen und bestätigt Hypothesen.

Eine Zahl erklärt nicht alles.
Beobachten, hinterfragen, konfrontieren, um die Analyse zu verfeinern

Zusammengefasst

Die Teilnahme richtig zu analysieren bedeutet, Rohdaten in fundierte Entscheidungen umzuwandeln.
Für lokale Behörden, Verwalter von Natur- oder Kulturstätten und Mobilitätsanbieter ist es ein Hebel für:

✅ Besser planen
✅ Dienste anpassen
✅ Begründen Sie Investitionen
✅ Verbessern Sie die Nutzungsqualität

Bonus: einige nützliche Tools

Bei Kiomda unterstützen wir Sie

Von der Erfassung bis zur Interpretation: Zählen, Analysieren, Visualisieren.
Wir verwandeln Ihre Abläufe in Managementhebel.

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